Federal Appeals Court entschieden, dass VoIP-Provider zahlen müssen, USF Gebühren.

Ein US-Berufungsgericht entschied am Freitag Abend, dass voip-Provider zahlen müssen, den Universal Service Fund (USF). Das wird definitiv nicht eine gute Nachricht fro VoIP-Nutzer, da es kann dazu führen, dass höhere Preise als die Kosten werden an den Verbraucher durch Die Anbieter. Die USF gezahlt worden, die von Orts-, Fern-und drahtlose Dienste-Anbieter für eine lange Zeit und das Gericht der Ansicht, dass VoIP-Anbieter, die Zusammenschaltung mit öffentlichen Telefonnetz sollte auch dazu beitragen, den Fonds.
Die Entscheidung ist auf VoIP-Anbieter, die Zusammenschaltung mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN). Die USF subventioniert Telefondienst und diente unter-und den ländlichen Gebieten. Durch die E-Rate-Fonds, die auch subventioniert USF Internetanschlüsse in den Schulen und Bibliotheken.
Nachdem die Federal Communications Commission (FCC) entschieden, im letzten Jahr wurden VoIP-Anbieter verpflichtet, Gebühren zu zahlen USF, Vonage focht die Entscheidung. Die Holmdel, New Jersey ansässige Unternehmen behauptete, die FCC überschritten seine Autorität in der Entscheidung, zusätzlich zu überschätzen, wieviel VoIP-Provider zu zahlen.
"Wir schließen, dass die gesetzlichen Auftrag hat Behörde zu verlangen, VoIP-Anbieter, um USF Beiträge", der US Court of Appeals für den District of Columbia, schrieb in seiner Stellungnahme.
Da der Betrag für die VoIP-Provider zahlen müssen, Vonage forderte die Formel, die von der FCC. Traditionelle Telefongesellschaften zahlen 11,7 Prozent ihrer Einnahmen für Ferngespräche in den Fonds. Aber da Internet-Anrufe können nicht gebrochen werden in Orts-und Ferngespräche Kategorien, die FCC eine "Safe-Harbor"-Schätzung von 64,9 Prozent für die VoIP-Anbieter.
Die FCC analogized die VoIP sicheren Hafens mit Wireless-Unternehmen, die zahlen 37,1 Prozent ihrer Einnahmen für Ferngespräche in die USF.
"Weil die VoIP-Funktionalität und Kundenprofil unterscheiden sich von denen anderer Technologien, Argumentation durch Analogie auf diese Weise lädt einige unvermeidliche Ungenauigkeit", entschied das Gericht. "Wir sind uns einig, mit Vonage, dass dieser Unterschied in den Fähigkeiten macht VoIP / Wireline Mautdienstes Analogie unvollkommen. Perfection ist jedoch nicht das, was das Gesetz verlangt."
Brooke Schulz, Senior Vice President für Corporate Communications bei Vonage, betonte in einer Erklärung, dass Vonage unterstützt den Ausbau USF Beitrag zur VoIP-Carriern. "Unser Fall einfach gegen die Finanzierung Methodik, nicht die zugrunde liegende Konzept der USF", sagte Schulz.
Letztes Jahr, Medley Global Advisors schätzt die FCC-Entscheidung würde ungefähr $ 1,30 pro Monat für jedes VoIP-Teilnehmer Rechnung.
"Ich bin froh, dass das Gericht hat bekräftigt, dass die Kommission Maßnahmen, die dafür sorgt, dass USF Beitrag Verpflichtungen werden in einem konkurrenzfähigen und technologisch neutrale Weise auf alle Handy-Anbieter, darunter miteinander Voice-over-Internet-Protocol (VoIP)-Anbieter", FCC-Vorsitzende Kevin Martin erklärte In einer Erklärung.