Zinnengeschmückte AKTEL Quellen für Fonds

Die umkämpften Mobilfunk-Betreiber, AKTEL, hat angekündigt, dass er springt zurück zum Geschäft und zu diesem Zweck hat das Unternehmen bereits zu dem Schluss gekommen, ihre Anordnung Notierung an der Börse zu erhöhen Fonds noch in diesem Jahr. Während die Schuld ihrer jüngsten Scheitern in der Sicherung der Teilnehmer über die jüngsten Turbulenzen, daß sie fast ertrunken als Folge der VoIP-Skandal, der Unternehmen der Ansicht, dass durch den Verkauf ihrer Bestände können sie sich wieder auf ihre Füße. Mit einer Asset-Wert von etwas über 1 Mrd. US-Dollar, sie sind zuversichtlich, dass ihr Ziel realisiert werden. Der CEO von Telekom Malaysia, die den größten Anteil von 70%, wobei die verbleibenden Besitz von AK Khan und Co in Bangladesch, Yusof Annuar Yaacob in einer Erklärung zur Verfügung gestellt The Daily Star sagte, dass der Sturz kam zu einer Zeit, als ihre wichtigsten Konkurrenten Grameenphone, der Betreiber Nummer eins, und Banglalink wurden neue Kunden und damit neue bahnbrechende Gründen. Allerdings, so räumte er ein, dass der Rückgang war teilweise ein Ergebnis der destabilisierenden Wirkung der VoIP (Voice over Internet Protocol)-Skandal hatte über das Unternehmen. BTRC Geldstrafe AKTEL Tk 145 crore für seine Beteiligung an VoIP, eine Technik, die in Bangladesch illegal zu beenden internationale Anrufe. Seine Rivalen GP, Banglalink und CityCell wurden auch Geldstrafe. Der andere Grund für den Sturz, nach ihm wurde eine Änderung in der Unternehmensstrategie. Letztes Jahr beschloss AKTEL mehr Nutzung zu fördern, anstatt neue Kunden, weil neue Steuern auf der SIM-Karte (Subscriber Identifikation Modul) Karten Er erklärte weiter, wie schlecht und psychologisch betroffen waren. Er sagte: "Ich denke, die Regulierungsbehörde hat ihre Arbeit gut. Ich habe kein Problem damit. Wir hätten mehr bewusst auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Er schloss mit der Bemerkung, dass sie sich bemühen zu erreichen, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in das neue Jahr mit der Hoffnung, dass in In den nächsten Jahren wird sich die Zahl der Mobilfunkbetreiber wird auf drei als gegen die derzeitige Zahl von sechs Jahren.